Senioren am Steuer

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mcearth
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Senioren am Steuer

Beitragvon mcearth » 20.12.2008 10:32

Hallo,

die Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen fordert, dass Autofahrer ab 60 künftig regelmäßig zur Fahrprüfung müssen, wenn sie sich auffällig verhalten.

Zunächst soll jedoch bei fahruntüchtigen Autofahrern der Hausarzt diese durch Gespräche dazu ermuntern, ihren Führerschein freiwillig abzugeben. Eine Selbsteinschränkung der Senioren, nicht mehr bei Dunkelheit oder nur noch bekannte Strecken zu fahren, könne die physischen Einschränkungen (mangelnde Beweglichkeit, verlangsamte Reaktion) nicht kompensieren.

Wer sich uneinsichtig zeigt und im Straßenverkehr auffällig wird, soll dann zur Zwangsprüfung und bei festgestellter Untauglichkeit, seinen Führerschein abgeben.

Man kann ja jetzt denken, was man will, aber wenn ich mir die Teilnehmer am Straßenverkehr ansehe, dann komme ich manchmal auch zu dem Schluss, dass verschiedene Fahrer besser die Öffentlichen Verkehrsmittel nutzen und ihren Führerschein abgeben sollten (z.B. die "Raser", die auf völlig freier und gerader Strecke, ihren Motor mit Tempo 50 voll ausfahren müssen und hierdurch andere zu riskanten Manövern verführen/zwingen).

Andererseits ist gerade in Zeiten der Autokrise zu bedenken, dass häufig die ältere Generation öfter bereit ist, sich ein neues Auto zu kaufen. Diese Kunden würden dann wegbrechen, da man schließlich niemandem glaubhaft machen kann, dass er zwar einen neuen Wagen kaufen soll, ihn aber nicht fahren darf.

Es bleibt jedoch abzuwarten, wie dieser Vorschlag aufgenommen und bei entsprechendem Zuspruch die "Auffälligkeit im Straßenverkehr" definiert wird.

Viele Grüße

Sascha
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Beitragvon malone » 20.12.2008 11:16

Was willst du uns denn damit sagen?

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mcearth
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Beitragvon mcearth » 20.12.2008 13:05

Hallo,

dass auch manchmal aus der Politik brauchbare Ideen kommen können.

Warum muss ein Lkw-Fahrer ab 50 gesundheitliche Checks über sich ergehen lassen, damit er seinen Führerschein verlängern kann? Bestimmt nicht nur, damit hierdurch Geld in die Kasse kommt. Es hat schließlich auch sicherheitstechnische Aspekte.

Also ist es ein logischer Schluss, dass auch Pkw-Fahrer ab einem gewissen Alter entsprechende Untersuchungen über sich ergehen lassen sollten und ggf. auch dann ihren Führerschein abgeben müssen, wenn sie nicht mehr fahrtauglich sind.

Viele Grüße

Sascha
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Beitragvon malone » 20.12.2008 14:18

wie alt bist du?

Es gibt Gegenden n Deutschland, da kannst du dich ohne Auto (Führerschein) glatt erschießen.

Und solange in diesem Land jeder ohne Lizenz Kinder in die Welt setzen kann, sehe ich bei Führerscheinentzug nur wenig Handlungsbedarf.
die meisten Unfälle machen eh die jungen Wilden.

Malone
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Beitragvon Saarländer » 20.12.2008 14:34

malone hat geschrieben:Es gibt Gegenden n Deutschland, da kannst du dich ohne Auto (Führerschein) glatt erschießen.


Hallo
Und manche älteren Fahrer sparen noch die Kugel. Denn die haben ja noch ein Auto und den Führerschein.
Mein Schwiegervater war mal, so sagt es meine Frau, ein guter Fahrer. Ich würde heute nicht für Geld und gute Worte bei ihm einsteigen. Jemand der noch fit ist kann von mir aus bis 100 fahren aber das was bei uns teilweise den verkehr blockiert, einen Hut beim fahren trägt und aufgrund der Reaktionsschnelligkeit der Andern einen Aufkleber bekommt ( 40 Jahre unfallfrei) hat im Straßenverkehr, bewaffnet mit 1,5 Tonnen Blech und Stahl, nichts verloren.

Michael
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mcearth
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Beitragvon mcearth » 20.12.2008 15:06

Hallo,

malone hat geschrieben:wie alt bist du?


die Frage gebe ich zurück. Ich denke, ich bin alt genug, um zu oben gesagtem zu stehen.

Es geht hier nicht darum, grundsätzlich den Führerschein bei Fahrern ab einem bestimmten Alter einzuziehen. Das Thema ist hier, Kraftfahrzeugführern, die eine bestimmte Altersgrenze überschritten haben und im Straßenverkehr auffällig geworden sind, zum Nachdenken zu motivieren, ihren Führerschein abzugeben bzw. bei Uneinsichtigkeit den Führerschein bei Nichtbestehen einer entsprechenden Untersuchung einzuziehen.

Dass dazu auch eine entsprechende Anpassung des Öffentlichen Personen-Nahverkehrs notwendig ist, bleibt unbestritten (wohne selbst seit über 30 Jahren auf dem Land und kenne die Verkehrsanbindungen).

Die Frage ist aber, was das "Kinder in die Welt setzen" mit dem Führerscheinentzug zu tun hat:
- Sterben hierdurch Menschen?
- Können hierdurch (enorme) Sachschäden verursacht werden?
- Besteht eine Gefahr für Leib und Leben im Öffentlichen Straßenverkehr?

Wenn ich mir die Unfallstatistiken der GDV ansehe, komme ich zu dem Schluss, dass "die meisten Unfälle machen eh die jungen Wilden" nicht pauschal stimmt:
- Es stimmt, dass die 18- bis 25jährigen Autofahrer besonders gefährdet sind (jeder fünfte Verletzte oder Tote kommt aus dieser Gruppe).
- Aber die Anzahl der über 65jährigen Verletzten oder Toten ist fast gleich hoch. Quelle
- Der Anteil an Unfällen mit Personenschaden bei Autofahrern im Seniorenalter hat sich seit 1990 von 4,5% auf 9% verdoppelt.
- Die Daten des Verkehrszentralregisters zeigen, dass auf Fahrfehlern beruhende Verstöße im Alter ab 70 deutlich zunehmen. Quelle
- Zwar machen laut Statistik die unter 25jährigen 28 Prozent der Unfallverursacher aus, während über 65jährige nur auf sechs Prozent kommen.
- Jedoch sind 68,8% der bis 21jährigen Selbstverursacher bei Unfällen und nur 66% der ab 65jährigen. Quelle
- Die Zahl der Unfallverursacher bei den über 70jährigen liegt laut Statistischem Bundesamt bereits höher als bei den jüngeren Altersgruppen.

Senioren sind bisher vor allem in ihrer Eigenverantwortung gefragt und sollten kritisch hinterfragen, ob sie den Herausforderungen des Straßenverkehr gewachsen sind. Sind sie dazu nicht fähig, ist der Gesetzgeber gefordert, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, um die Sicherheit im Straßenverkehr zu steigern.

Viele Grüße

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Beitragvon malone » 20.12.2008 17:00

mcearth hat geschrieben:
Ich denke, ich bin alt genug, um zu oben gesagtem zu stehen.


Die Frage habe ich nicht gestellt weil ich an deinem altersgerechten Geisteszustand zweifele. Aber mit 20 sieht man Dinge zuweilen anders als mit 45 oder mt 65 oder so.


mcearth hat geschrieben:Die Frage ist aber, was das "Kinder in die Welt setzen" mit dem Führerscheinentzug zu tun hat:
- Sterben hierdurch Menschen?
- Können hierdurch (enorme) Sachschäden verursacht werden?
- Besteht eine Gefahr für Leib und Leben im Öffentlichen Straßenverkehr?

Das hat was mit Verantwortung gegenüber der Allgemeinheit zu zu tun.
Guck dir mal ein paar Beispiele vorm Sozialamt an. Die bräuchten einen Führerschein zum kindergroßziehen.


Ansonsten werde ich eher selten von älteren Mitmenschen
-gedrängelt,
-geschnitten
-rechts überholt
-oder sonstwie gefährdet.

Deine Statistik passt übrigens hinten und vorne nicht. Frag mal die Demoskopen.

Malone
von der Rente noch weit entfernt


[/quote]
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Beitragvon lfb » 20.12.2008 17:47

Die Statistik sagt leider recht wenig aus, wenn man nur die Prozentzahlen kennt und nicht wie sich die Altersgruppen der Verkehrteilnehmer prozentual verteilen: Wenn der Anteil an Unfällen mit Personenschaden bei Autofahrern im Seniorenalter sich seit 1990 von 4,5% auf 9% verdoppelt hat und der Anteil der Verkehrsteilnehmer dieser Altersgruppe sich in (immerhin) 18 Jahren um angenommen 30% (angenommener Wert) erhöht hat, sagt uns das was?

Was heisst denn Personenschaden? Die Zahl der Verkehrtoten ist auf dem tiefsten Stand seit der Erfassung, die der Verletzten ebenfalls. Wo sind die Alten denn da dabei? Sind sie mehr beteiligt bei Unfällen mit Verletzten oder Toten?

Was wollen wir denn erreichen? Die Heerschaar der mit 30km/h fahrenden Senioren ist nicht so gross, dass man Ihnen täglich begegnet- sind wir alle so in Eile, dass uns der Zeitverlust zu hektischen Manövern verleitet? Wozu ist denn der Strassenverkehr gut? Damit die jüngeren, reaktionsschnellen Verkehrsteilnehmer zügig fahren können oder möchte die Gesellschaft sich leisten, auch den älteren ein (mobiles) Leben in ländlichen Bereichen zu ermöglichen?

Nächste Frage: Wieviel kann man erreichen? 1130 Verletzte und 12 Tote jeden Tag im Strassenverkehr sind trotz allem recht viel. Aber wir- die Gesellschaft- lassen uns die Mobilität das kosten (man vergleiche den Platz, den die Terrorabwehr in den Medien einnimmt, mit dem, den Massnahmen zur Minderung der Verkehrstoten einnimmt). Sinnvoll wäre jetzt, mal zu schauen, mit welcher Massnahme man den grössten Erfolg/ Aufwand hat... Ich fürchte, dass die 'Alten' da nicht so viel ausmachen.
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Beitragvon mcearth » 20.12.2008 17:55

Hallo,

malone hat geschrieben:Ansonsten werde ich eher selten von älteren Mitmenschen
-gedrängelt,
-geschnitten
-rechts überholt
-oder sonstwie gefährdet.


dann hast Du mehr Glück als ich. Ich fahre in einer durchschnittlichen Arbeitswoche ca. 2000 km Land-/Bundesstraßen und Autobahnen. Trotz passiver Fahrweise meinerseits (ich will ja schließlich bei einem Unfall nicht für meinen Dienstwagen zahlen) hab ich pro Fahrt mindestens 1 Erlebnis, was in Dein obiges Schema passen würde (und meistens sind es Autofahrer der älteren Generation).

Bezüglich der Verantwortung gegenüber der Allgemeinheit:
- Oma lebt in zugemülltem Auto
- Schuldirektor schwänzt Unterricht und zaubert lieber
- 1600 Vögel auf 62 Quadratmetern

Das sind eher Themen, die für mich mit Verantwortung gegenüber der Allgemeinheit zu tun haben (Vorbild, Ausbildung, Verwahrlosung).

Kinderreiche Familien sind in meinen Augen eher kulturbezogen. (Frau gebar ihr 18. Kind)

Ich habe bewusst Statistiken aufgeführt und keine Ergebnisse von Meinungsumfragen, da hierbei keine fundierte Aussage über die befragten Personen getroffen wird. Statistiken sind neutral (mal abgesehen davon, welche Basis man zugrunde legt und wie sie ausgewertet wird). Bei Meinungsumfragen brauche ich nur den Personenkreis einzuschränken bzw. gezielt zu wählen und bekomme das Ergebnis, das ich haben will.

Folglich sind sowohl Statistik als auch Demoskopie gleich manipulierbar. Bringt uns also auch nicht wirklich weiter.

Würden wir aber in einer Meinungsumfrage die Frage stellen, ob Senioren zum Führerscheintest sollten, was würde wohl dabei herauskommen?

Ich denke auch nicht, dass es bei diesem Vorschlag darum geht, die langsam fahrenden Autos aus dem Verkehr zu ziehen, sondern eher darum, ein Bewusstsein bei den verschiedenen Fahrergruppen zu wecken, ihren Fahrstil und ihre Fahrtauglichkeit zu überdenken und ggf. sich selbst einzugestehen, dass man besser nicht mehr aktiv am Öffentlichen Straßenverkehr teilnimmt (sollte auch manch jüngerer mal machen).

Viele Grüße

Sascha
(der auch noch einige Jährchen von der Rente weg ist)
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Beitragvon Silberruecken » 20.12.2008 18:29

malone hat geschrieben:Ansonsten werde ich eher selten von älteren Mitmenschen
-gedrängelt,
-geschnitten
-rechts überholt
-oder sonstwie gefährdet.

Gefährdet werde ich durch Senioren selten, wenn ich es "etwas" eilig habe, dann strapazieren manche Senioren meine Geduld aufs Äußerste, wenn sie z.B. auf einer Straße (innerorts) mit 35 bis 40 herumzuckeln und ungehalten reagieren, wenn sie von mir überholt werden, wenn sie in eine Hauptverkehrsstraße einbiegen, gucken und gucken und gucken und wenn sie mich endlich erkannt haben (nicht mich persönlich sondern das ankommende Fahrzeug), dann doch noch einbiegen und das Gaspedal nicht finden, wenn sie in der Kurve "aussteigen, das Auto untern Arm klemmen und um die Kurve tragen..." Bei all diesen Gelegenheiten kann ich meist noch reagieren...
Für meinen C4 (und die wenigen Autos, die ich vorher fuhr) sind allerdings die Muttis, die am Sonnabend Papis Wagen zum Einkaufen benutzen dürfen, weit gefährlicher. Die schneiden Kurven wie nichts Gutes, halten auf einem Parkplatz eines Supermarkts auf den Zufahrtswegen mal ungeniert zum Plausch bei heruntergelassenen Scheiben an, fahren beim Einparken (trotz Klopfens auf die Karosserie) gegen meine Kotflügel/Rammschutzleisten und fragen dann auch noch blauäugig "warum habe ich denn nichts bemerkt?"
(Wenn ich dann dezent auf die völlig verschrammten Rammschutzleisten von Papis Fahrzeug hinweise und lakonisch bemerke: Na, das haben Sie ja oft nicht bemerkt, klappern sie den mit den Lider und glauben, damit hat es sich dann. :shock:

Ich habe nichts gegen "Frau am Steuer" aber bei den "Sonnabendsfahrerinnen" habe ich schnell die Hasskappe auf!

Sollten die nun auch immer zur Fahrtüchtigkeitsüberprüfung? :?:
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